Hallo Karen,Karen hat geschrieben:Hallo Angela,max22 hat geschrieben:Das kann vielleicht von mir zu ängstlich sein aber Laura kommt sooooo gut mir iherer Situation zurecht da möchte ich nicht reinfuschen
ich kann Deine Sichtweise verstehen. Jetzt Deine Tochter auf das "Problem Stottern" aufmerksam machen, hieße ja sozusagen ihre bisherige Umgehensweise damit nicht als ausreichend zu beurteilen. Aber Ihr haltet sie ja für überaus ausreichend.
Du könntest ja selbst zum Kongress kommen!(Es treffen sich dort Leute jedes Alters und es gibt sogar einen Arbeitskreis "Stottern und Frauen".)
Interessant, in letzter Zeit melden sich hier immer mal wieder Mütter, die selbst stotter(te)n und nun für ihre Kinder Hilfe suchen. Weiß Deine Tochter, daß Du früher selbst stottertest? Hast Du das Gefühl, daß Du durch Deine eigenen Erfahrungen Deine Tochter zu dieser unkomplizierten Haltung gegenüber Stottern erziehen konntest? Da ich selbst stottere und Kinder habe, interessiert mich das Sprechenlernen innerhalb der Familie besonders, deshalb frage ich so speziell.
Alles Gute,
Karen
ich habe Laura gegenüber mal erwähnt das ich früher selber gestottert habe, sie hat sich aber nie dafür interessiert.
ich habe ganz früh angefangen zu stottern, wohl so als 2 Jährige (ganz genau kann ich es nicht sagen da meine Mutter bereits verstorben ist).
Das Stottern hat aber schnell wieder aufgehört so das ich mich selber nicht so genau daran erinnern kann, ich weiß nur das ich als Kind dann so schnell gesprochen habe das mich kaum jemand verstehen konnte.Ich bin damit aber recht locker umgegangen und habe gesagt das sei eine Geheimsprache die nur meine Freundin verstehen könne und so war es auch

Viele Grüße Angela